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Einführung Sporternährung im Bereich Kampfsport
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Unter Kampfsport werden allgemein die typischen bekannten Kampfsportarten wie Boxen, asiatische Martial Arts, Ringen sowie auch lokal bedeutende Sportarten wie das schweizerische Schwingen verstanden. Neben hohen technischen und kognitiven Leistungsanforderungen sind die physischen Leistungsmerkmale primär im Bereich Schnellkraft und Kraftausdauer, inkl. einer hohen Laktattoleranz, einzuordnen.
Die Schnellkraft-Anteile ergeben sich im Kampfsport aus der Anforderung an das neuromuskuläre System, Explosivkraft zu erzeugen, indem eine Bewegung in möglichst kurzer Zeit ausgeführt wird. Die repetitiven, zyklischen Bewegungsformen verlangen ein hohes Mass an Kraftausdauer, Säuretoleranz und Stehvermögen, welche wiederum das anaerob-laktazide Energiesystem beanspruchen.
Es liegt in der Natur der leistungstypischen Anforderungen, dass sowohl trainingsmethodisch als auch ernährungsseitig primär die Steigerung der spezifischen Kraft und Muskulatur sowie die kognitive Leistung (Konzentration, Reaktion, Aufmerksamkeit, Präzision) im Fokus liegen. Weiter ist der Regeneration besondere Beachtung zu schenken. Je höher die anaerob-laktaziden Anteile einer Sportart, desto bedeutsamer werden auch Supplemente zur Unterstützung einer erhöhten Säuretoleranz.